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4276 WinIBW-Handbuch index Katalogisierungshandbuch 4278

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Weitere Informationen zur Handschrift



Pica 3Pica+wiederholbarzuletzt geändert
4277039ZNein2016-01-01 00:00:00

Im Rahmen der Handschriftenerschließung und Erschließung handschriftlicher Urkunden, werden in Feld 4277 weitere Angaben zur Beschreibung der Handschrift abgelegt.
Es muss bei jedem Unterfeld eine einleitende Wendung miterfasst werden.
Die Reihenfolge der Unterfelder ($e, $s, $m, $p) ist einzuhalten.

Das Hauptfeld ist nicht wiederholbar.

Unterfelder (Übersicht):

Pica 3Pica+Inhaltwiederholbarzuletzt geändert
$e$eTypus (Überlieferungsform), Seiten-, Blatt-, Lagenzählung, Schriftraum, Spaltenanzahl, ZeilenanzahlJa2016-01-01 00:00:00
$s$sSchriftart, Schreibstil, Angaben zu Schrift / Schreibern, Layout, Sprache / Dialekt, Kanzleivermerke, RückvermerkeJa2016-01-01 00:00:00
$m$mNachträge und Benutzungsspuren, Zustand, Besonderheiten, Alte Signaturen, SiegelJa2016-01-01 00:00:00
$p$pProvenienz, Kommentar zur ProvenienzJa2016-01-01 00:00:00



Unterfelder:
Unterfeld $e
Pica 3Pica+InhaltwiederholbarMAB-ExportMarc21-Export
$e$eTypus (Überlieferungsform), Seiten-, Blatt-, Lagenzählung, Schriftraum, Spaltenanzahl, ZeilenanzahlJa081e562 $b

Das Unterfeld ist 20-mal wiederholbar.

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Unterfeld $s
Pica 3Pica+InhaltwiederholbarMAB-ExportMarc21-Export
$s$sSchriftart, Schreibstil, Angaben zu Schrift / Schreibern, Layout, Sprache / Dialekt, Kanzleivermerke, RückvermerkeJa081s562 $b

Das Unterfeld ist 20-mal wiederholbar.

zum Seitenanfang

Unterfeld $m
Pica 3Pica+InhaltwiederholbarMAB-ExportMarc21-Export
$m$mNachträge und Benutzungsspuren, Zustand, Besonderheiten, Alte Signaturen, SiegelJa081m562 $a

Das Unterfeld ist 20-mal wiederholbar.

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Unterfeld $p
Pica 3Pica+InhaltwiederholbarMAB-ExportMarc21-Export
$p$pProvenienz, Kommentar zur ProvenienzJa081p561 $a

Das Unterfeld ist 20-mal wiederholbar.

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Beispiel(e):
Beispiel für eine Handschrift:
4277 $eTypus (Überlieferungsform): Codex$eSeiten-, Blatt-, Lagenzählung: Foliierung (modern) – 8v-176v alte Lagenzählung "I-XXII" auf der jeweils letzten Seite$eSchriftraum: 25 x 20-21 cm$eSpaltenanzahl: 2 Spalten$eZeilenanzahl: 30-31 Zeilen$sSchriftart: karolingische Minuskel$sAngaben zu Schrift / Schreibern: überwiegend aufragende und enge Schrift von zahlreichen Händen (nach HOFFMANN 2004)$sLayout: 1ra erste Textzeile sowie 43ra, 44va/vb, 45va, 68va Zitate (Is 21,1;11;13; 22,1; 30,6) in Capitalis rustica$mNachträge und Benutzungsspuren: bes. zu Beginn der Hs. zahlreiche zeitgenössische oder etwas spätere Ergänzungen und Korrekturen, zwischen den Zeilen und am Rand (i.d.R. mit Verweiszeichen); ebenfalls bes. zu Beginn der Hs. viele Notazeichen; wenige Federproben, verblasst bzw. radiert (z.B. 69r)$mZustand: Bll. am Ende etwas fleckig$pProvenienz: Reichenau (HOFFMANN 2004; KRÄMER 1989)$pKommentar zur Provenienz: 9r Reichenauer Besitzvermerk (15. Jh. ?); 1r spätmittelalterliche/neuzeitliche Signatur (?) "K I"

Beispiel für eine handschriftliche Urkunde:
4277 $sKanzleivermerke: [auf der Plica unten rechts:] Per dominum Johannem Comitem de Sponheim Franciscus Canonicus Olomucensis; [auf der Rückseite:] R[egistrata] Petrus de Wischow$sRückvermerke: Kunig Wenczelaus bestetigt alle friheit geben von allen sinen vorfarn, vnd gebùt allen fursten vōgten amplúten vnd schultheßen vnd sunderlich den byschoffen von mencz, von wormß vnd spire dz si des closter von sant lamprecht frÿheit sollen besc[h]irmen [?, mit aufgelöster Kürzung] Datum anno 1391; Lehm. 14.; Stempel der UB Heidelberg$mZustand: Im Wesentlichen sehr gut erhalten, Wasserschaden, ohne Beeinträchtigung der Schrift, Schriftraum durch Blindlinien begrenzt, Zeilenlinierungen vereinzelt noch schemenhaft erkennbar; vom Hängesiegel nur Reste der Pergamentpressel erhalten$mAlte Signaturen: B; SL. N 51; D; #o 22 [: in Rot]; N 16 [: auf der Pressel]; Lehm. p. 2 nr. 9b$mSiegel: Hängesiegel Wenzels, Thronsiegel mit Rücksiegel (?), bis auf Reste der Pressel verloren

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